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SPKoM - Südliches Rheinland

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Logo der SPKoM des LVR.
Sozialpsychiatrisches Kompetenzzentrum Migration

SPKoM - Südliches Rheinland

Theaterplatz 3
53177 Bonn
Telefon: 0228 850 277 - 56
Telefax: 0228 850 277 - 55
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Aufgaben

Das Angebot des SPKoM richtet sich vor allem an die Sozialpsychiatrischen Zentren und andere gemeindepsychiatrische Einrichtungen. Die Aufgaben des SPKoM sind:

  • Bündelung der kultursensiblen Erfahrungen in der psychiatrischen Arbeit
  • Begleitung der Sozialpsychiatrischen Zentren im interkulturellen Öffnungsprozess
  • Beratung von Fachleute bei Fragen zu kultursensiblen Angeboten (bspw. Psychotherapeut_innen, Dolmetscher_innen, Expert_innen, Literatur)
  • Vernetzung der psychiatrischen Einrichtungen und Dienste mit Migrationsfachdiensten sowie den kulturellen und religiösen Organisationen unterschiedlicher Migrant_innengruppen
  • Organisation und Durchführung von Fachtagungen und Workshops im Themenfeld Migration und Psychiatrie
  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Situation von psychisch erkrankten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
  • Entwicklung von Leitlinien und Qualitätsstandards, unter anderem für die Öffnung von Regelangeboten der psychosozialen Versorgung
  • Kooperation mit anderen Projekten

Versorgungsgebiet

Das Sozialpsychiatrische Kompetenzzentrum Migration Südliches Rheinland ist zuständig für die Stadt Bonn, den Kreis Euskirchen und den Rhein-Sieg-Kreis mit den Sozialpsychiatrischen Zentren Bonn I und Bonn II, Euskirchen, Eitorf/Siebengebirge, Meckenheim, Siegburg und Troisdorf

Hintergründe

In Nordrhein-Westfalen leben für das Jahr 2011 etwa 4 316 000 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Das entspricht einem Anteil von 24,2% der Gesamtbevölkerung. (1)

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Einwanderer oft prekäreren Lebensbedingungen ausgesetzt sind, wie niedrigeres Einkommen, schlechtere Wohnsituation, höhere gesundheitliche Belastung etc. Diese Faktoren wirken sich auch auf die psychische Gesundheit aus. Eine zentrale Frage ist, ob Menschen mit Zuwanderungsgeschichte genauso oder sogar öfter als Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte, von psychischen Erkrankungen betroffen sind und ob es Unterschiede im Ausdruck der Symptomatik gibt.

Wissenschaftliche Studien geben kein einheitliches Bild über die Häufigkeit von psychischen Störungen bei Einwanderern, da die meisten Studien sich mit den großen Gruppen türkisch- und russischsprachigen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte befassen. Auch die Heterogenität der angeblichen „Bevölkerungsgruppe“ erschwert die Vergleichbarkeit der Studien. Laut neuesten Untersuchungen in Deutschland soll die Prävalenz bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vergleichbar sein mit derjenigen bei Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte. (2)

In den Versorgungssystemen der Sozialpsychiatrie (präventive Angebote, ambulante medizinische und psychotherapeutische Behandlung, Beratungsstellen, ambulant Betreutes Wohnen usw.) sind Einwanderer jedoch deutlich unterrepräsentiert, während sie in psychiatrischen Zwangskontexten (Zwangseinweisungen in die psychiatrische Klinik zur Abwendung akuter Eigen- oder Fremdgefährdung, Unterbringung in forensischen Einrichtungen, d.h. z.B. Unterbringung psychisch kranker Straftäter) überproportional häufig vertreten sind. (3)

Dies macht deutlich, dass die Versorgungsangebote für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte schlechter zugänglich und nicht bedarfsgerecht ausgestaltet sind.

Die Versorgung psychisch erkrankten Einwanderer ist eine Herausforderung an bestehende Strukturen der ambulanten und stationären psychiatrischen Versorgung. Kultur- und migrationsspezifische Aspekte haben zentrale Bedeutung für die Inanspruchnahme, die Diagnostik, die Behandlung sowie für die Bereitstellung psychosozialer Hilfen. Anderseits erschweren jedoch Barrieren, wie unterschiedliches Kommunikationsverhalten, Informationsmangel und Diskriminierungserfahrungen, den Zugang zu den Regeldiensten maßgeblich. Migrationsspezifische, soziokulturelle sowie strukturelle Barrieren im Versorgungssystem führen oftmals zur Unter-, Über- und Fehlversorgung und erhöhen daher die Kosten für Therapie und psychosoziale Versorgung.

Um die Zugangsmöglichkeiten zu den Angeboten der Sozialpsychiatrischen Zentren (SPZ) zu verbessern und die bestehenden Ansätze der Migrationsarbeit und der sozialpsychiatrischen Angebote zu verbinden, fördert der Landschaftsverband Rheinland (LVR) seit September 2008 das Sozialpsychiatrische Kompetenzzentrum Migration Südliches Rheinland (SPKoM).

Quelle:
  1. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Bevölkerung nach Migrationsstatus regional. (2012):
    migration_regional_2011.pdf
  2. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Thema Perspektiven der Migrationspsychiatrie in Deutschland, Nr. 14 / 13.09.2012:
    stn-2012-09-12-positionspapier-migration.pdf
  3. Ünal, Arif (2008):
    tagungsdokuspkomapril2008.pdf

SPKoM-Tagung "Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie". 10 Jahre SPKoM in Zusammenarbeit mit den SPZ im Rheinland am 14.09.2017.

Diese öffentlichen Veranstaltungen haben bereits stattgefunden:

  • Fachtag "Migration und Homosexualität am 19.11.2015 in Siegburg
  • Fachtagung am 25.Juni 2014 in Köln-Deutz "Drei Systeme - (k)eine Hilfe? Junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in der Gemeindepsychiatrie" (Flyer PDF)
  • Fachtagung am 14.11.2013 in Bonn - LVR Klinik "Transkulturelle Arbeit in der Gerontopsychiatrie" (Flyer PDF und Dokumentation)
  • Workshop „Beratung mit Dolmetscherinnen und Dolmetschern im Trialog“ am 28.11.2012 im Haus Mondial Bonn (Flyer PDF)
  • Vortrag „Umgang mit muslimischen PatientInnen“ am 07.11.2012 im LVR-LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)
  • Fachtagung „Zur Situation der Zuwanderer aus Iran, Afghanistan und Pakistan im südlichen Rheinland“ am 03.05.2012 im LVR-LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)
  • Fachtagung „Thema „Auswirkungen von alltäglicher (rassistischer) Diskriminierung auf die seelische Gesundheit“ am 10.11.2011 im Stadthaus Bonn (Flyer PDF und Dokumentation)
  • Fachtagung „Zur Situation der Zuwanderer aus afrikanischen Ländern im südlichen Rheinland“ 05.05.2011 im LVR - LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)
  • Fachtagung Zur Situation der arabischstämmigen Zuwanderer im südlichen Rheinland“ am 16.12.2010 im LVR-LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)
  • Fachtagung „Zur Situation der Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion im südlichen Rheinland“ am 22.04.2010 im LVR-LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)
  • Fachtagung „Zur Situation türkeistämmiger Menschen im südlichen Rheinland“ am 03.12.2009 im LVR-LandesMuseum Bonn (Flyer PDF)

Broschüren

  1. LVR-Hilfeplanformular in verschiedenen Sprachen

    http://www.lvr.de/..../hilfeplan_1.jsp

  2. Das deutsche Betreuungsrecht

    Institut für transkulturelle Betreuung (Betreuungsverein) e.V. & Die Hamburger Betreuungsvereine haben eine Informationsbroschüre zu dem deutschen Betreuungsrecht auf Englisch aufgelegt. Die 22-seitige Broschüre soll betroffenen Menschen als Ratgeber und Wegweiser in dem komplizierten Betreuungsrecht dienen.

    www.betreuungsvereine.hamburg.de

    Das Institut für transkulturelle Betreuung e.V. aus Hannover hat Informationsbroschüren zu dem deutschen Betreuungsrecht in sieben weiteren Sprachen aufgelegt: arabisch, deutsch, bosnisch-kroatisch-serbisch, polnisch, russisch, spanisch und türkisch.

    www.itb-ev.de
  3. Gutachtenstandards

    Eine überregionale Gruppe erfahrener GutachterInnen (Arbeitsgruppe SBPM) hat Gutachtenstandards für die traumatisierten Menschen formuliert und ein Fortbildungscurriculum entwickelt. Auf der Internetseite finden Sie die Informationen zu den Gutachtenstandards sowie die Materialien und Literaturhinweise.

    www.sbpm.de
  4. Informationen zum Krankheitsbild Demenz

    Das Netzwerk Demenz des ZfP Südwürttemberg stellt auf seiner Internetseite mehrsprachige Broschüren mit Informationen über das Krankheitsbild Demenz zur Verfügung. Weiterhin können Kurzinformationen zur Vorsorgevollmacht und rechtlichen Betreuung sowie das Muster einer Vorsorgevollmacht in mehreren Sprachen heruntergeladen werden.

    www.zfp-web.de/1609.html
  5. Hilfen zur Kommunikation bei Demenz

    Eine Broschüre "Hilfen zur Kommunikation bei Demenz" von Jennie Powell liegt auch in türkischer und russischer Sprache vor. Bestellung: gegen Erstattung der Versandkosten, bei der Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen.

    www.demenz-service-nrw.de
  6. Alzheimer – was nun?

    Informationen für Alzheimer-Patienten und deren Angehörige.

    Eine Broschüre über Demenz auf Türkisch hat AWO Hamburg veröffentlicht. In der Broschüre werden allgemeine Informationen über die Alzheimer Demenz, die Besonderheiten in der Versorgung sowie Tipps für den alltäglichen Umgang auf Türkisch und auf Deutsch beschrieben.

    Die Broschüre kann auf der Internetseite der AWO Hamburg heruntergeladen oder bestellt werden:

    www.awo-hamburg.org/publikationen.htm
  7. Caritasverband für Schleswig-Holstein e.V.: Pflege zu Hause - Möglichkeiten und Finanzierung

    Leitfaden in deutscher, russischer und türkischer Sprache als Download unter:

    www.caritas-sh.de/87712.html
  8. Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege

    Dieses Faltblatt der Landesstelle für Pflegende Angehörige in Nordrhein-Westfalen zeigt im Sinne einer "Checkliste", welche Schritte zu erledigen sind, wenn Angehörige pflegebedürftig werden. Die Broschüre ist auch in den Sprachen türkisch, russisch, polnisch, serbisch, kroatisch und bosnisch erhältlich.

    www.lpfa-nrw.de/informationsmaterialien.html
  9. Informationen zur Pflegebegutachtung

    Die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) informieren mit einem neuen Faltblatt über das Thema Pflegebegutachtung. Enthalten sind Informationen rund um die Begutachtungen, zum Umgang mit den Daten und zu den Rechten als Versicherte. Die Faltblätter sind in sieben Sprachen erhältlich.

    www.mdk.de/media/pdf/Pflegeflyer_deutsch_web.pdf
  10. Mein Kind ist behindert- diese Hilfen gibt es

    Der Ratgeber des Bundesverbands körper- und mehrfachbehinderter Menschen (bvkm) liegt in Arabisch und Türkisch vor:

    www.bvkm.de/dokumente/pdf/Rechtsratgeber/Mein_Kind_ist_behindert_deutsch-arabisch.pdf
  11. Informationen zur Pflegebegutachtung

    Die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) informieren mit einem neuen Faltblatt über das Thema Pflegebegutachtung. Enthalten sind Informationen rund um die Begutachtungen, zum Umgang mit den Daten und zu den Rechten als Versicherte. Die Faltblätter sind in sieben Sprachen erhältlich.

    www.mdk.de/media/pdf/Pflegeflyer_deutsch_web.pdf
  12. "Wege zur Psychotherapie" – Patienteninformation in Türkisch und Englisch

    MigrantInnen nehmen in Deutschland nur selten psychotherapeutische Leistungen in Anspruch. Um ihnen leichter zugänglich zu machen, welche Behandlungen bei psychischen Erkrankungen möglich sind, hat die BPtK ihre Patientenbroschüre „Wege zur Psychotherapie“ ins Türkische und Englische übersetzt.

    Bestellung: Die Broschüren stehen unter

    http://www.bptk.de/publikationen/bptk-infomaterial.html

    zum Download bereit.

  13. Psychisch krank. Und jetzt?

    Erstinformation für Familien mit psychisch kranken Menschen in türkischer und in russischer Sprache. Familien-Selbsthilfe Psychiatrie hat den Angehörigenratgeber "Psychisch krank. Und jetzt?" ins Türkische und ins Russisch übersetzen lassen, um die betroffenen Familien wie auch den Mitarbeitern aus Beratung und Versorgung niederschwellige Informationen zur Verfügung zu stellen.

    Die Broschüre steht als Download und als gedrückte Version (für 1,50 Euro) unter:

    www.psychiatrie.de/bapk/publikationen/
  14. Jan Ilhan Kizilhan (2011): Depression und somatoforme Schmerzen. Wege aus der Krankheit.

    Ein Wegweiser in türkischer Sprache für Patienten und Angehörige. In diesem Buch finden Sie Informationen über verschiedene Therapien, medikamentöse Behandlung, nützliche Adressen, Literaturhinweise etc.

    Verlag: VWB- Verlag für Wissenschaft und Bildung
    12,00 Euro, 10 Ex. für 100,00 Euro
    ISBN 978-3-86135-295-2

    www.vwb-verlag.com
  15. Psychose

    Informationen über Psychosen für Betroffene und Angehörige in deutscher, türkischer, russischer und englischer Sprache

    www.psychose.de
  16. Informationen über psychiatrische Krankheitsbilder in 11 Sprachen
    www.transkulturellepsychiatrie.de/fuer-Betroffene/
  17. Patienten-Information.de informiert u.a. über Depression

    Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) entwickelt im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Bundesärztekammer zu ausgewählten Gesundheitsthemen so genannte "Kurzinformationen für Patienten (KiP)": auf der Grundlage hochwertiger ärztlicher Leitlinien und nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin werden kompakte Kurzinformationen erstellt, die leicht verständlich die wichtigsten Empfehlungen zu Behandlung und Umgang mit der Erkrankung vermitteln. Zu ausgewählten Informationen liegen Übersetzungen in Arabisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Türkisch vor.

    www.patienten-information.de/kurzinformation-fuer-patienten
  18. Suchthilfe Köln

    Das Portal dient in der Region als Informationsquelle über die Hilfe-, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei Suchterkrankungen. Im Herbst vergangenen Jahres wurde die türkische Fassung vorgestellt, nun ist die russischsprachige Version im Netz.

    www.suchthilfe-koeln.de
  19. Internetportal Gesundheit für Migrantinnen und Migranten in Niedersachsen (GeMiNie)

    Die Website ist ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVG & AFS) und wurde im Auftrag der Niedersächsischen Landesregierung erstellt. Das Internetportal enthält eine Sammlung mit Weblinks zu fremdsprachigem Informationsmaterial und wichtigen Ansprechpartnern auf Bundes- und Landesebene in den Bereichen Gesundheit, Migration und Integration.

    mige.ix-tech.de/index.php?id=239
  20. Patientenberatung auf Türkisch und Russisch

    Krankheit kann sowohl Ursache als auch Folge von Einschnitten im Leben sein. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) berät daher gezielt Migrantinnen und Migranten auf Russisch und Türkisch.

    tinyurl.com/m7x96qm
  21. Merkblatt und Anträge SGB II

    Bundesagentur für Arbeit hat das Merkblatt Sozialgesetzbuch II und Formulare des Antrags für Arbeitslosengeld II ins Türkische, Russische und Englische übersetzt.

    http://www.arbeitsagentur.de/..../Alg-II-tuerk-russ-engl-Formulare.html

Filme:

  1. Gebrochener Wechsel – (2012, Ein Film über junge Menschen mit Migrationshintergrund, die psychische Erkrankungen haben)

    Kalp unutmaz – Das Herz vergisst nicht - (2011, Filmdokumentation über das Leben mit Demenz in türkischstämmigen Familien)

    Trauern in der Fremde – (2011, Wie MigrantInnen in Deutschland mit Tod und Trauer umgehen)

    Uns bleibt die Liebe - (2013, Ein Film über das Leben mit Demenz in russischstämmigen Familien)

    Alle vier Filme können beim Medienprojekt Wuppertal unter

    www.medienprojekt-wuppertal.de

    erworben werden.
    Kaufpreis 30,– €, Ausleihe 10,– €
    Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

  2. Verstehen kann heilen - (2006, Filmdokumentation die den interkulturellen Alltag einer Berner Klinik zum Inhalt hat und ein besonderes Augenmerk auf die Arbeit mit DolmetscherInnen im Klinik- und Beratungsalltag legt. Sprachen auf DVD: Dialekt, Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch). Bundesamt für Gesundheit, Schweiz. Download und Bestellung der DVD unter:

    http://www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik/07685/12522/12525/index.html?lang=de

    Versandkosten: 3,60€
    Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Liste der Kontakte dieser Einrichtung

Name Position Telefon
Florencia Chretien de Mack Ansprechpartnerin 0228 850 277 - 56
Lena Clever Ansprechpartnerin 0228 850 277 - 56

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