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Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.V.

AWO gegen Rassismus

AWO gegen Rassismus 2015

Den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2015 würdigte die Arbeiterwohlfahrt Bonn/Rhein-Sieg e.V. auch in diesem Jahr mit einer Veranstaltung in Siegburg.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich in diesem Jahr vor dem Sozialkaufhaus "BrauchBar" in der Schumannstr. 3. Als Gäste konnten auch Mitglieder von Flüchtlingsinitiativen und von der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg begrüßt werden, einem Kooperationspartner der AWO Bonn/ Rhein-Sieg.

In Redebeiträgen um 11:55 Uhr sprachen sich der Vorsitzende des AWO Kreisverbands Bonn/ Rhein-Sieg, Heinz-Willi Schäfer und der Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Bonn, Rahim Öztürker, gegen Rassismus und Ausgrenzung aus.

Heinz Willi Schäfer betonte, dass die AWO seit ihrer Gründung im Jahr 1919 für eine offene Gesellschaft kämpft, in der Rassismus und Intoleranz keinen Platz haben. In ihren Grundwerten bekenne sie sich zu Solidarität, Toleranz, Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. Rassismus und Rechtsextremismus stünden im krassen Widerspruch zu diesen Werten. Gerade aufgrund ihrer eigenen historischen Erfahrungen während der NS-Zeit und ihrer demokratischen Grundüberzeugung wende sich die AWO gegen jede Vorstellung, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Glaubens in vermeintlich minderwertige Gruppen einteilt und ausgrenzt.

Rahim Öztürker betonte in seinem Grußwort die Sorge, dass Ressentiments und Vorurteile gegenüber Einwanderinnen und Einwanderer nicht nur am rechten Rand vorkommen sondern rechtsextreme Einstellungsmuster bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Konkrete Integrationsarbeit sei das Gebot der Stunde, beispielsweise durch konkrete Hilfen beim Spracherwerb.

Einig waren sich Schäfer und Öztürker darin, dass der Tag gegen Rassismus ein Zeichen gegen Gewalt und Bedrohung, gegen Diskriminierung und Ausbeutung sei und gleichzeitig ein Aufruf für Toleranz und Solidarität mit allen, denen Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verwehrt werde.

siehe auch: Artikel auf extra-blatt.de vom 25.3.2015

#awogegenrassismus

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