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  • Demokratie und Toleranz fördern
Von Kindern beschriftete Karten

Demokratie und Toleranz fördern

Jahnschule Bonn: 108 Kinder, sechs davon haben deutsche Eltern.

Alle anderen verteilen sich auf viele unterschiedliche Herkunftsländer – Vorurteile und Konflikte kommen an der Jahnschule des öfteren vor. Über ein ganzes Schuljahr hinweg werden die Kinder und Erziehenden aus der Offenen Ganztagsschule deswegen mit der „Bezavta“ Methode vertraut gemacht. Gefördert wird das Projekt mit Mitteln der AWO Rheinland Stiftung.


Die Methode beruht auf der Annahme, dass das Recht auf freie Entfaltung für alle Menschen gleichermaßen gilt. Das schließt Lösungen aus, bei denen die Minderheitenmeinung durch einen Mehrheitsbeschluss komplett übergangen wird oder nur ein (oftmals fauler) Kompromiss erreicht wird, der die Freiheit beider Parteien einschränkt.
Mithilfe einer Konflikt-Dilemma-Methode schaffen die Kinder zunächst die wesentliche Voraussetzung für einen toleranten Umgang miteinander: die Bereitschaft zur gegenseitigen Anerkennung des Rechts auf freie Entfaltung. Auf dieser Basis greifen anschließen weitere Schritte demokratischer Entscheidungsfindung. Die Kinder lernen so einen neuartigen Umgang mit Konflikten. Eine weitere Besonderheit der Methode ist, dass sie die Konfliktkompetenz des Einzelnen fördert. Es wird keine dritte Person zur Vermittlung der streitenden Parteien benötigt.

Alle vier OGS Gruppen werden in der Methode geschult. Die 6-11jährigen Kinder sollen lernen, ihre Konflikte gewaltfrei und den Anderen respektierend, zu lösen. Gerade in einem Stadtteil mit besonderem Förderbedarf, wie dem Auerberg, ist ein solch inklusives Projekt eine Absage an Intoleranz jedweder Art und bietet den Kindern ein gutes Handwerkszeug für ihren weiteren Weg, nicht nur in der Schule.

(Quelle: Informationsbrief der AWO Rheinlandstiftung, Februar 2016)

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