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Bürgerbegehren Bonn

20.000 fehlende Wohnungen in Bonn

Bündnis Wohnen in Bonn startete Bürgerbegehren

Mit dem Ziel 10.000 Unterschriften zu erreichen, startete das "Bürgerbegehren für mehr Wohnraum im Bundesviertel" in Bonn.

Die Stadt Bonn wächst weiter. Sie ist inzwischen einer der attraktivsten Standorte des Westens und zieht Menschen wie Unternehmen und Institutionen an. Doch Arbeit und Wohnen gehören zusammen. Das wurde lange ignoriert. Ein Beispiel für das eklatante Missverhältnis zwischen Arbeitsplätzen und Wohnraum ist das sogenannte Bundesviertel (früher Regierungs- und Parlamentsviertel) in Bonn. Dort gibt es 45.000 Arbeitsplätze aber gerade mal 2.000 Wohnungen.

Das müsse sich ändern, meint zwar auch die Stadt Bonn, bleibt aber inkonsequent. In ihrem Rahmenplan zur Entwicklung des Bundesviertels sind 900.000 Quadratmeter bebaute Fläche vorgesehen, davon aber zu wenig Fläche für das Wohnen.

Gegen den zu geringen Wohnanteil wendet sich das Bonner Bündnis Wohnen. Dazu gehören Institutionen wie DGB, Arbeiterwohlfahrt Bonn/Rhein-Sieg, Caritas, Diakonie und der Mieterbund. Sie streben ein Bürgerbegehren an. Ihr Ziel ist es, den Anteil für das Wohnen mit 75 Prozent festzuschreiben, davon die Hälfte für den öffentlich geförderten Wohnungsbau. Denn es fehlen in Bonn in den kommenden Jahren 20.000 Wohnungen. Und die müssen vor allem preiswert sein, um auch Menschen mit geringem oder auch mit mittlerem Einkommen - überhaupt noch das Wohnen in Bonn zu ermöglichen.

Zunächst müssen aber mindestens 10.000 Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz Bonn den Antrag auf das Bürgerbegehren unterschreiben. Auch an dieser Stelle rufen wir alle Bonner Bürgerinnen und Bürger zu einer Unterstützung des Bürgerbegehrens auf und bitten darum, sich zu beteiligen.

  • Flyer zur Aktion
  • ... zur Website!

Presseauftakt am 28.8.2020 in Bonn:

Presseauftakt zum Bürgerbegehren „Mehr Wohnraum im Bundesviertel!“: (v.l.) Ulrich Hamacher (Diakonie), Jean-Pierre Schneider (Caritas),  Bernhard von Grünberg (Mieterbund), Franz-Josef Windisch (AWO), Bernd Weede (DGB) und Edith Kühnle (Paritätischer Wohlfahrtsverband). Foto: Benjamin Westhoff

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